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PIEMME - Prodotti Mediterranei
Meer, Sonne und Zitronen - perfekte Voraussetzungen für besten Bio-Limoncello
Die Gründung von PIEMME - Prodotti Mediterranei erfolgte im Jahr 1969 und wurde von einigen Sorrentiner Handwerkern initiiert, die sich der Herstellung von Limoncello und Süßwaren mit Zitronen verschrieben hatten. Bereits seit 1986 ist das Unternehmen sowohl in der Likörbranche als auch in der Ararwirtschaft unangefochtener Marktführer. Neben dem weltweit bekannten Limoncello und anderen alkoholischen Getränken sowie Marmeladen produziert PIEMME auch Süßwarenspezialitäten, die in der eigenen Konditorei hergestellt werden.
Basis für alle Produkte ist die Verwendung qualitativ hochwertiger Rohstoffe, wobei zusätzlich besonders großen Wert auf den Erhalt lokaler Traditionen gelegt wird. Gleichzeitig steht das Unternehmen für eine moderne und handwerklich wie technisch innovative Produktionskette, in der alle Phasen vom Anbau bis zur Abfüllung genauestens kontrolliert werden. Die Überprüfung erfolgt durch den Leiter der Qualitätskontrolle sowie technische Berater der Universitäten von Neapel und Salerno. Dementsprechend wurde die Qualität der Produkte bereits durch verschiedene Institutionen zertifiziert und im Falle des ökologisch hergestellten Limoncello anhand eines Bio-Siegels bestätigt.
Das Anbaugebiet der Limone di Sorrento IGP erstreckt sich von Massa Lubrense, Meta und Piano di Sorrento über Sant'Agnello und Sorrento bis hin zu Vico Equense und der Insel Capri. Auf der Halbinsel von Sorrent findet die Zitrone beste klimatische Bedingungen vor. Sie ist ein typisches Produkt, das das Landschaftsbild der Halbinsel prägt. Bereits seit Beginn des 16. Jahrhunderts wächst die Pflanze dort wild und wurde ab dem frühen 17. Jahrhundert zusätzlich kultiviert.
Die Zitronenhaine befinden sich vor allem entlang der steilen Hänge in Richtung Meer, wo die Früchte dank des sonnig-milden Klimas und der lehmhaltigen Böden ihren unverwechselbaren Geschmack erhalten.
Der Anbau erfolgt auch heute noch mit der traditionellen Methode der Pergolen und "Pagliarelle", einer Art Strohdächer, die über die Pflanzen gespannt werden. Vor allem in der kälteren Jahreszeit dient dies dem Schutz vor Kälte und Wind. Darüber hinaus bewirken die Dächer, dass der Reifeprozess sich um einige Zeit verzögert. Nur unter dieser Voraussetzung erhält die Zitronensorte die Bezeichnung IGP, was für „Indicazione Geografica Protetta“, eine geschützte Herkunftsbezeichnung, steht. Bei der Ernte ist dann vor allem eines wichtig: Die Zitronen werden von Hand gepflückt, um keine der Früchte zu beschädigen. Nur so kann die bestmögliche Qualität der Rohstoffe gewährleistet werden.