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Cardosa - Traditionsweine aus Castel San Lorenzo
Castel San Lorenzo darf man getrost als «Hidden Place» bezeichnen. Dabei würde Wein- und Naturliebhabern in der unberührten Landschaft inmitten des Nationalpark Cilento das Herz aufblühen. Unweit des Tyrrhenischen Meeres, den Alburnibergen und dem Vallo di Diano ist der Weinbau seit Jahrhunderten fest im Leben und Wirken der Bewohner verankert. Italienischen Weinexperten dürfte die Klassifikation Castel San Lorenzo DOC darüber hinaus geläufig sein. Die weit zurückreichenden Traditionen des lokalen Weinbaus werden an vielen Stellen deutlich: Am Alter der hiesigen Weinberge, dem Anbau autochthoner Rebsorten und anhand vieler Familiengeschichten.
Fünf Winzer-Generationen
Eine Familie, die den Weinbau in Castel San Lorenzo verkörpert wie keine andere ist die Familie Peduto. Der heutige Chef-Winzer Marco Peduto leitet das traditionsreiche Familienunternehmen bereits in 5. Generation. Die Anfänge des familiären Weingutes gehen auf das 18. Jahrhundert zurück. Sein Weingut grenzt direkt an die einstige Sommerresidenz der Fürstenfamilie Carafa in Castel San Lorenzo an. Diese wiederum trägt den passenden Namen « Castello di Vigna della Corte » (Schloss des fürstlichen Weinbergs). Wein ist die bestimmende Komponente in dem sympathischen Ort nahe des Calore-Tals.
Das « Guyot » - System
Der Anbau der Trauben, aus denen der Falanghina von Cardosa gewonnen wird, erfolgt nach dem Guyot-System. Es findet traditionell in dieser Gegend Anwendung. Der Anbau des Weins wird so seit jeher betrieben. Die Reben ranken dabei an horizontal gespannten Drahtseilen empor. Dabei wird eine Fruchtrute gebogen und an dem untersten Draht befestigt. Diese trägt die Früchte. Nach einem Jahr wechseln die Fruchtruten.
Inhalt: 0.75 Liter (11,99 €* / 1 Liter)
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