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Sardellen, Slow Food, Süditalien – drei Dinge, die zusammengehören

23.10.2017 - Die Slow Food Bewegung feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Deutschland-Jubiläum. Bereits ein Vierteljahrhundert lang plädieren hierzulande nun also die Anhänger derselbigen für den bewussten und genussvollen Verzehr von Lebensmitteln aus der Region. Ihren Ursprung hat die Non-Profit-Organisation allerdings in Italien. Dort wurde der Grundstein für die Initiative schon im Jahr 1986 gelegt. Durch die Schaffung von sogenannten Präsidien - Netzwerken aus Produzenten, Händlern, Köchen, Verbrauchern und wissenschaftlichen Experten - werden Kleinstproduzenten gefördert und unterstützt.

Damals wie heute war und ist das oberste Ziel, den authentischen Charakter der regionalen Küche zu erhalten. Hierfür sollen nur heimische Produkte pflanzlichen wie tierischen Ursprungs verwendet und vor Ort auf ursprüngliche beziehungsweise traditionelle Art und Weise weiterverarbeitet werden. 2006 definierte Gründer Carlo Petrini einen entsprechenden Maßstab für Slow Food Produkte und formulierte zu diesem Zweck folgende Grundbegriffe: sauber, gut und fair. Diese drei Schlagwörter bilden die Eckpfeiler von Slow Food. Im Logo der Organisation ist symbolhaft eine Weinbergschnecke zu sehen. Diese steht für die Langsamkeit. Damit soll den Menschen nahe gebracht werden, dass es zum einen Zeit braucht, um qualitativ hochwertige Produkte herzustellen und zum anderen der Genuss beim Verzehr im Vordergrund stehen soll.

 

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