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Modena meets Palinuro! In dem kleinen, in schlichtem Schwarz gehaltenen Fläschchen der cilentanischen Cantina Albamarina verbinden sich zwei italienische Top-Produkte zu einem ganz besonderen Geschmackserlebnis.
So verleihen die Weißen Feigen aus dem süditalienischen Cilento dem traditionellen Balsamicoessig aus dem norditalienischen Modena eine feine süß-fruchtige Note. Hergestellt wird das Produkt natürlich in Modena, wo die Essig-Experten zu Hause sind.
Zum Einsatz kommen darf der Balsamico-Feigen-Essig auf mehr als nur auf dem klassichen Tomaten-Mozzarella-Salat. Feinschmecker peppen mit ihm jungen Ziegenkäse auf oder garnieren ein herzhaftes Risotto mit der tiefschwarzen Delikatesse.
Hinweise: Der Balsamcioessig enthält Sulfite. Nur der Balsamicoessig aus Modena darf das Siegel IGP tragen, welches für "Indicazione Geografica Protetta" steht.
Albamarina - Junges Weingut mit alten cilentanischen Wurzeln
Hinter dem kleinen Weingut nahe der cilentanischen Küste verbirgt sich die in Luxemburg lebende Familie Notaroberto. Im Bergdorf Futani hat sie ihre Wurzeln. Obwohl ihr Lebensmittelpunkt seit über 35 Jahren nicht mehr im Cilento liegt, haben sie sich hier mit ihren Weinbergen dennoch ein Stück Heimat bewahrt.
Die Notarobertos blickten bereits auf eine sehr langjährige Erfahrung im Bereich der Agrar- und Nahrungsmittelwirtschaft zurück bevor sie im Jahr 1990 ein 3 ha großes Stück Land in der Gemeinde Centola kauften, mit dem sie den Grundstein für ihre wirtschaftlichen Unternehmungen im Cilento legten.
Die meernahen Weinberge von Centola
Im Jahr 2009 entschied die Familie schließlich, sich verstärkt dem Weinbau zu widmen. In Foria, unweit von Centola, wurden 2,5 ha Land für den Weinanbau urbar gemacht. Dass man dem Cilento auch auf diesem Gebiet in ganzer Linie treu geblieben ist, wird in den Rebsorten offenbar, die in Foria gedeihen. Der “Fiano a bacca bianca” ist die traditionelle, im Cilento beheimatete Weißweinsorte.
Ebenfalls in Foria legten die Notarobertos im Jahr darauf einen weiteren Weinberg an. Hier wächst der “Aglianico” – der typische Rotwein des Cilento. Doch damit nicht genug. Neben den Weinstöcken gehören Olivenhaine und Gemüsefelder zum Familienbetrieb Albamarina.
Die Erforschung autochthoner Rebsorten
Neben dem reinen Anbau der autochthonen Rebsorten Fiano und Aglianico trägt der Betrieb auch zu deren Erforschung bei. Bereits vor einigen Jahren hat der Nationalpark Cilento die Universität Mailand mit der Untersuchung der im Cilento ursprünglich beheimateten Rebsorten beauftragt.
Für die wissenschaftliche Arbeit stellt Albamarina ein Teil ihres Landes zur Verfügung. Dabei werden etwa hundert Weinstöcke genau untersucht und analysiert. Ziel ist es mittels Mikrovinifikation einen typisch cilentanischen Genotyp zu erschaffen.
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